Entdecken Sie, warum erdige Natursteine wie Travertin, Sandstein und Quarzit die perfekte Wahl für Terrassen und Gärten sind
Erdtöne sind die Farben der Natur – sie verbinden uns mit der Erde und schaffen eine Atmosphäre von Geborgenheit und Beständigkeit. Im Außenbereich entfalten erdige Natursteine wie Travertin, Sandstein oder Porphyr ihre volle Schönheit: Sie fügen sich harmonisch in Garten und Landschaft ein, strahlen natürliche Wärme aus und verleihen Terrassen, Wegen und Poolbereichen eine zeitlose Eleganz. Ihre Beliebtheit ist kein Zufall – erdige Töne in Beige, Braun, Sand und Ocker schaffen eine Brücke zwischen Architektur und Natur und machen den Außenbereich zu einem Ort der Ruhe und des Wohlbefindens.
Die Harmonie mit der Natur
Erdige Natursteine fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein. Anders als kühle Grautöne strahlen Beige, Braun und Sandfarben natürliche Wärme aus, die den Garten bereichert. Travertin erinnert an mediterrane Landschaften, Sandstein schafft beruhigende, organische Atmosphäre. Diese Steine speichern Wärme und fühlen sich angenehm an. Zu jeder Jahreszeit harmonieren erdige Töne mit der Natur – vom Frühlingsgrün bis zum Winterfrost.
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten
Als Terrassenbelag schaffen erdige Natursteine warme Basis für Gartenmöbel. Gartenwege aus Sandstein oder Gneis führen sanft durch die Landschaft. Poolumrandungen aus Travertin verbinden Eleganz mit Funktionalität. Erdige Steine harmonieren perfekt mit Holz, schaffen Kontraste zu Grün und fügen sich in mediterrane, moderne oder naturnahe Gartenkonzepte ein.
Beliebte erdige Natursteine für den Außenbereich:
- Travertin: Warme Beigetöne, mediterrane Ausstrahlung, ideal für Terrassen und Poolbereiche
- Sandstein: Erdtöne von Sand bis Ocker, natürliche Rutschhemmung, perfekt für Wege
- Gneis: Grau-braune Töne, frostbeständig und langlebig
- Porphyr: Rotbraune Nuancen, rustikale Optik, traditionell für Pflaster
Herausragende Eigenschaften erdiger Natursteine:
- Frostbeständigkeit: Hartgesteine wie Quarzit und Gneis sowie speziell selektierte Travertine trotzen extremen Temperaturen
- Rutschhemmende Oberflächen: Natürliche oder bearbeitete Strukturen bieten Sicherheit auch bei Nässe
- Wärmespeicherung: Erdige Steine speichern Sonnenwärme und geben sie langsam ab – angenehm für barfuß
- Pflegeleicht und langlebig: Robust, witterungsbeständig und mit minimaler Pflege über Jahrzehnte schön
Die Psychologie von Erdung und Geborgenheit
Erdige Töne werden instinktiv mit Stabilität und Geborgenheit assoziiert. In der Gartengestaltung schaffen sie beruhigende Atmosphäre, die Stress abbaut. Anders als kühle Farben laden erdige Natursteine zum Verweilen ein und schaffen einen Rückzugsort. Die natürliche Wärme verstärkt die Verbindung zur Natur.
Robustheit für den Außeneinsatz
Erdige Natursteine sind technisch herausragend für den Außenbereich geeignet. Hartgesteine wie Quarzit und Gneis sind extrem frostbeständig. Speziell selektierte Travertine überzeugen durch geringe Wasseraufnahme. Sandsteine bieten natürliche Rutschhemmung. Mit richtiger Auswahl bleiben erdige Natursteine über Generationen schön. Die Entscheidung für erdige Töne ist eine Entscheidung für zeitlose Natürlichkeit.
Häufig gestellte Fragen zu erdigen Natursteinen:
Sind erdige Natursteine frostbeständig?
Ja, viele erdige Natursteine sind frostbeständig. Hartgesteine wie Quarzit und Gneis sind extrem widerstandsfähig. Bei Travertin und Sandstein sollte auf spezielle Outdoor-Selektionen mit geringer Wasseraufnahme geachtet werden.
Welche Gesteinsarten zählen zu den "erdigen Natursteinen"?
Zu den erdigen Natursteinen gehören vor allem Travertin, Sandstein, beige und braune Kalksteine sowie Granite in Erdtönen. Auch Quarzit, Gneis und Porphyr sind in entsprechenden Farbvarianten erhältlich. Die Bezeichnung bezieht sich auf die warme Farbpalette von Beige, Braun, Sand und Ocker.
Wie pflegeintensiv sind Travertin und andere Weichgesteine in Erd-Farben?
Travertin, Marmor und Kalkstein sind säureempfindlich – Fruchtsäuren, Essig oder aggressive Reiniger sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Imprägnierung schützt die Oberfläche und erleichtert die tägliche Pflege erheblich. Helle Natursteine sind in der Regel fleckenempfindlicher als dunkle Natursteine (das gilt nicht für alle Natursteine).
Welche Oberflächenbearbeitung ist für Steinböden am rutschsichersten?
Die Rutschsicherheit (R-Klasse) hängt von der Oberflächenbearbeitung ab, nicht von der Farbe. Getrommelte, antikisierte oder gebürstete Oberflächen bieten hohe Rutschfestigkeit. Geflämmte oder gestockte Varianten sind ebenfalls sehr trittsicher. Polierte Oberflächen sollten im Außenbereich und in Nassbereichen vermieden werden.
Wie wirkt sich die Färbung (Beige/Braun) auf das Raumklima aus?
Erdige Töne schaffen eine warme, einladende Atmosphäre und verbreiten mediterranes Flair. Sie reflektieren Licht sanft, ohne zu blenden, und lassen Räume gemütlich und natürlich wirken. Psychologisch vermitteln Beige- und Brauntöne Geborgenheit, Stabilität und Erdung.
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